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Honorarberatung politisch

Quelle: YouTube
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Was ich schon einmal gut finde, das sich mit dem Thema auch in der Politik beschäftigt wird oder werden muss. Natürlich ist diese Form der Beratung auch nicht ohne Restrisiko. Bei einer Produktberatung kann der Verbraucher immer noch Nein sagen. Dies geschieht nach meiner Auffassung viel zu wenig, den die Verkäufer von Finanzprodukten sind auch psylogisch geschult, um den Verkauf abzuschließen. Sich selbst nach der Beratung über das Produkt zu informieren, ist immer sinnvoll und nicht gleich einen Vertrag zu unterschreiben.

Umgekehrt muss das Honorar bezahlt werden, wenn diese Beratungsvariante wahrgenommen wird.Aber besser, als am Ende ein Produkt in der Hand zu haben, das dem Verkäufer Provision und dem jeweiligen Unternehmen viel Gewinn einbringt, dem Kunden aber nicht so finanziell aufstellt, wie es sein sollte. Zudem so manches Finanzprodukt letztendlich gänzlich seinen Wert verliert und der Kunde ist der Dumme.

MR.HicHELP

Eingestellt am: 09.09.2013
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