Zum heutigen Tage liegt der Bitcoin wieder bei über 7.000 $ (ca. 6.600 €) und konnte damit im Laufe eines Tages rund 300 $ zulegen. Dass der Bitcoin-Kurs allgemein ein ständiges Auf- und Ab zeichnet, sollte jedem Investor seit langem bekannt sein. Diese starke Volatilität ist allerdings nicht nur ein Chance. Nach dem letzten Aufwärtstrend im Januar und Februar, büßte der Bitcoin im März nahezu wieder 50% ein, nachdem die Corona-Krise weltweit in Erscheinung trat. Vergessen darf man hierbei nicht, dass insbesondere China für die Bitcoin-Welt ein bedeutendes Land ist. Hier finden sich die meisten Mining Farmen, aber eben auch die die Quelle des Virus. China war auch das erste Land, welche die Schotten dicht machte und jetzt (wenn man der chinesischen Regierung glauben kann) langsam wieder zum Alltag zurückkehrt. Vielleicht lässt sich so der neuerliche Aufwärtstrend von Bitcoin erklären.
Aufgrund dieser Beobachtungen kann man allerdings auch festhalten, dass der Bitcoin offenbar keine echte Krisenwährung ist. Wie man bereits zu Beginn der Corona-Epidemie und auch jetzt recht eindrucksvoll erkennen kann, korreliert der Kurs sämtlicher Cryptowährungen stark mit den Aktienkursen dieser Welt. Wer also sicher gehen will und für die Krise vorbereitet sein möchte, greift wohl besser zu Sachwerten wie Gold oder Immobilien. Wer jedoch von fallenden Kursen während der Krise profitieren will, indem er dann bei einer stabilisierenden Wirtschaft wieder verkauft, kann mit Bitcoin immer noch einiges an Gewinn machen.
Die Zukunft ist digital und verlagert zunehmend alle Bereiche, zumindest solche, die sich adaptieren lassen, ins World Wide Web. Dazu gehören eben auch virtuelle Währungen, die anders als beispielsweise Bargeld, absolut fälschungssicher sind.
Eine gute Möglichkeit, Bitcoin schnell und einfach zu handeln, also zu kaufen, zu verkaufen oder zu transferieren, bietet die Plattform Coinbase. Unten diesem Artikel finden Sie den passenden Link. Wer sich über den Link anmeldet und Bitcoins oder andere Cryptowährungen wie beispielsweise Ethereum, Ripple oder Litecoin erwirbt, erhält von Coinbase einen kleinen Bonus.
Autor dieses Artikels:Marc Martin / unknownsoul.media
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Die Einflüsse auf Kryptowährungen sind schwer auszumachen, die Positiven wie die Negativen. Positiv ist, dass die Währung außerhalb des Bankensystems gehandelt wird. Könnte mal ein entscheidender Vorteil sein. Krisenwährung eher nein.
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