Die Innenstadt von Chemnitz entwickelt sich immer mehr zu einem Hotspot der Kriminalität. In den Abendstunden traut sich der Normalbürger nicht mehr in die Innenstadt. Bürger werden belästigt, angerempelt, voll gepöbelt. Drogenumschlagsplatz ist die Innenstadt mittlerweile ebenso. Vor Mord wird ebenfalls nicht zurückgeschreckt. Krasse Vorfälle, die Bevölkerung verschrecken. Unternommen wird von den Verantwortlichen wenig, bis nichts. Polizei kaum zu finden. Ein Paradies für die Kriminellen, die sich die City mehr und mehr aneignen. Geschädigt sind auch die Geschäftsleute in der City, da die Umsätze einbrechen. Genau die Menschen, die in das System einzahlen und einen Mehrwert erwirtschaften.
Verkehrte Welt, die, die noch nie in einen Cent in die Staatskasse oder in die Krankensysteme gezahlt haben, wüten in einem fremden Land und destabilisieren die öffentliche Ordnung. Dies stellt alles auf den Kopf, was man für tragbar und nachvollziehbar halten könnte. Man scheint, die Destabilisierung ist gewollt, dass die Organe vor Ort völlig versagen. Erstaunlich ist, dass die Bevölkerung dies toleriert, ohne auf die Barrikaden zu gehen. Vereinzelte Stimmen gibt es, ab die werden weitestgehend überhört.
Eine Auswirkung hat die ganze Sache, es wird sichtbar, dass die gewohnten Parteien, die über letzten 70 Jahre die Landschaft der BRD dominiert haben, mehr und mehr an Glaubwürdigkeit verlieren, somit auch an Vertrauen und reiben sich dann noch verwundert die Augen, dass die Umfragewerte immer mehr in den Keller gehen. Leider ist die völlig verfehlte Einwanderungspolitik nur ein Baustein, den in anderen Bereichen zeigt sich ebenfalls das Versagen der agierenden Parteien. Kein Wunder, wenn man sich Doktortitel erschleicht, die einem eigentlich nicht zustehen und so mancher nicht einmal ein Abitur besitzt. Praktische Kenntnisse sind größtenteils eh nicht vorhanden, somit fehlt den Entscheidern jegliche Grundlage, Voraussetzung überhaupt solche Posten zu besetzen. Sie besetzen diese aber. Wichtig ist, im Meinungsbrei mitzuschwimmen, ein Parteibuch in der Hand zu haben, um sich so die Posten zu ergattern, die meist sehr gut vergütet werden. Kenntnisse und Voraussetzungen sind zweitrangig. Kein Wunder, dass es mit diesem Land immer mehr bergab geht. Und das tut es.
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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