Sahra Wagenknecht tritt vom Fraktionsvorsitz zurück. Eine Politikerin mit Profil die sachlich und fachlich fundiert mit viel Hintergrundwissen um die Sache kämpfte. Eine engagierte Politikerin die wohl selbst in der eigenen Partei unbequem geworden ist ob ihrer klaren Worte. Ohne Sarah Wagenknecht ist wohl auch die Linke restlos profillos. Sicherlich gibt es noch andere Hintergründe warum sie sich von der der vordersten Front zurückzieht. Innerparteilich unbequem, mit der Bewegung „ Aufstehen“ wollte sie sicher Schwung in ihre eigene Partei bringen weil wohl außer ihr und Oscar wohl keiner so offen über wahre Hintergründe und Zusammenhänge öffentlich redete. Ansonsten ist die Linke ja eine genauso blase Partei wie die anderen etablierten Parteien von CDU/CSU, SPD und Grünen. Schade dass eine Kämpferin die vorderste Front verlässt weil sie wohl auch total ausgemerkelt ist im Kampf um Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.
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